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7 Tipps für eine erfolgreiche Meta-Description und Title-Tag
Hohe Klickraten (CTR) in den Suchergebnissen (Serps) sind kein Zufall. Wer seine Meta-Descriptions und Title-Tags nach einem bestimmten Muster aufbaut, überzeugt und zieht mehr Besucher/Kunden auf seine Seiten.
Schau einmal auf Dich selbst, wie suchst Du im Netz nach Informationen? Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nutzt Du dafür eine Suchmaschine. Über 80 Prozent der Recherchen und Suchen beginnen mit diesem Schritt. Auch wenn Nutzer eine bekannte Firmenseite ansteuern möchten, suchen viele lieber nach der Firma. Danach klicken sie auf die Firmenadresse. Das geht schneller, als die Url/Webadresse einzugeben. Daran lässt sich erkennen, wie immens wichtig eine gute Platzierung (Ranking) ist. Hier kommt das oftmals verwendete Wort „SEO“ ins Spiel. Die Meta-Descriptions und der Title-Tag sind ein Teil davon.
Was genau ist eine Meta-Description?
Die Meta-Description und der Title-Tag werden über das von Dir genutzte CMS zum Beispiel WordPress oder TYPO3 zur jeweiligen Seite hinzugefügt. Besser gesagt, sollten sie hinzugefügt werden, da eine Suchmaschine sonst selbst diese erstellt. Die generierte Meta-Description und der Title-Tag enthalten aber wahrscheinlich nicht die Informationen, die Du gerne transportiert hättest. Hinterlegst Du eine Meta-Description und den Title-Tag, werden sie in den HTML-Code geschrieben. Das ist auf der Seite, wenn sie aufgerufen wird nicht sichtbar, wohl aber im sogenannten Snippet . Ein Snippet ist die Kurzfassung einer Seite die auf Suchergebnisseiten von Suchmaschinen erscheinen. Eine Kurzvorschau der Zielseite sozusagen.
Erwartungshaltung des Nutzers
Das was in der Meta-Description und dem Title-Tag steht und das was der Nutzer auf Deiner Seite vorfindet sollte übereinstimmen. Besteht eine Diskrepanz verärgert dies die Nutzer und sie springen zurück zur Suche. Logisch oder? Wenn Du ein blaues Auto suchst, auf ein Snippet klickst das „blaues Auto“ enthält und die Zielseite Bananen enthält, wäre Deine Erwartungshaltung nicht erfüllt und Du wahrscheinlich dazu verärgert. Das ist jetzt stark übertrieben, soll Dir aber anschaulicher erklären, was es mit dem Snippet und der Erwartungshaltung zu tun hat. Selbst kleine Abweichungen können ein schlechtes Nutzererlebnis nach sich ziehen.
Falsche Meta-Descriptions
Wie zum Beispiel anstelle eines blauen Autos, ein rotes Auto. Es ist nicht das was in der Meta-Description und dem Title-Tag stand und nicht das was der Nutzer auf der Seite nach dem Klick erwartet hat. Es ist immer wieder zu lesen, dass sich die die Meta-Description und Title-Tag nicht auf das Suchergebnis auswirken. Ist das so? Eigentlich logisch, wenn die Erwartungshaltung nicht erfüllt wird, sollte sich das auch schlecht auf das Ranking auswirken. Demnach sollte eine gut formulierte und prägnante Meta-Description und Title Tag sich positiv auswirken. Mit den nachfolgenden 7 Tipps sollte es Dir leichter fallen, eine passende Meta-Description und Title-Tag für Deine Seite selbst zu erstellen.
Der Zusammenhang zwischen einem Suchergebnis, den sogenannten Snippets und Deiner Meta-Description inkl. Title-Tag
Du suchst etwas, nachfolgend werden Dir die ersten 10 Suchergebnisse angezeigt, in Form sogenannter Snippets. Der englische Begriff für Schnippsel. Dieser Snippet setzt sich aus einer Überschrift (Title-Tag) und einer Beschreibung (Meta-Description) zusammen. Beides zusammen ist ein Snippet. Wie gerade erwähnt, sollten diese den Nutzern kurz wiedergeben, was sie durch den Klick auf den jeweiligen Snippet auf der Seite vorfinden. Für Dich und Deine Seiten heißt das: Ein Nutzer hat eine Frage, Du lieferst ihm die passende Anwtort(en).
Prägnante und präzise Formulierungen
Jetzt kommt ein großes „Aber“, Suchmaschinen entscheiden manchmal selbst, welches Snippet sie den Nutzern ausspielen, nämlich dann wenn sie meinen, dass diese passender wären. Muss nicht, aber kann! Je treffender und präziser Du Deine Meta-Description und Title-Tag wählst desto wahrscheinlicher sind Dir die Klicks der Nutzers sicher. Und desto sicherer wird eine Suchmaschine Deine geschriebene Meta-Description inkl. Title-Tag nehmen. Kommen wir nun zu den Tipps!
Tipp 1: Passendes Keyword oder Phrase für Deine Meta-Description und Title-Tag
Ein Keyword oder Phrase (mehrere Keywords) sollte sich immer wieder ein roter Faden durch Deine Seite ziehen. Der Faden führt die Nutzer, nimmt sie an die Hand und führt sie zum von Dir gewählten Ziel. Das Keyword, sollte sich bestenfalls auch in der Url wiederfinden, in der ersten Überschrift (H1) Deiner Seite, am Anfang des ersten Satzes und nachfolgend immer mal wieder auf der Seite. Ganz banal ausgedrückt, als kleiner Erinnerung für die Nutzer, ja ich bin immer noch beim richtigen Thema. Auch Synonyme werten den Text auf und sind eine gute Ergänzung. Bei der Verwendung von Keywords und Synonymen sollte ein gesundes Maß gefunden werden. Übertreibungen sogenanntes Keyword-Stuffing verhindern einen guten Lesefluss und ist damit kontraproduktiv.
Kostenlose Keywordtools
Bei der Suche nach dem passenden Keyword(s), solltest Du nicht zwingend von Dir ausgehen, sondern Dich in die Lage des Nutzers versetzen. Wie würde dieser nach Deiner Lösung suchen, welches Problem hat er und wie könnte seine dementsprechende Suche/Fragestellung lauten? Ein Bauchgefühl ist schon mal nicht schlecht, aber ich empfehle Dir, dies stets auf Zahlenbasis zu überprüfen. Dafür gibt es mehrere Optionen:
Alle drei sind kostenlos nutzbar. Der Google Keyword-Planer und Ubersuggest setzen eine Google-Anmeldung voraus. Google Trends kann ohne Anmeldung genutzt werden. Google Trends ist ein Online-Service, mit dem sich die Popularität bestimmter Suchbegriffe nach Zeit und Regionen analysieren und darstellen lässt. Ich zeige Dir die Keywordanalyse mit Ubersuggest.
Beispiel Verkauf von Drohnen
Nehmen wir an, Du verkaufst Drohnen. Und Du erstellst eine Seite. Vorerst hast Du nur das Keyword Drohne im Kopf, gibst dies bei Ubersuggest ein und erhältst dazu folgende Daten:
Erklärung zur Grafik:
- Trend: Suchvolumen der letzten 12 Monate. Zeigt an ob sich dies in irgendeiner Form verändert hat.
- Volumen: Die Anzahl der Suchanfragen pro Monat, über Suchmaschinen
- CPC: Cost-per-Klick. Was würdest Du durchschnittlich für einen Klickpreis über AdWords bezahlen, wenn Du dieses Keyword nutzen würdest.
- PD: Konkurrenz in der bezahlten Suche (AdWords).
- SD: Konkurrenz im organischen Umfeld, den ausgespielten unbezahlten Suchergebnissen.
Bei dem hier gewählten fiktiven Beispiel geht es um: „Drohne(n) verkaufen“. Demnach könnte jemand nach „Drohne kaufen“ suchen. Nur Drohne zu wählen, ist unspezifisch. Es ist unklar, was die Nutzer suchen. Das könnte alles mögliche rund um das Thema Drohne sein (z.B. Drohne defekt, Drohne Kamera, Drohne Aufstiegsgenehmigung usw.). Auch ist das Umfeld sehr stark umkämpft wie man anhand von PD und SD sehen kann. Nimmt man das Wort „kaufen“ dazu und schaut sich „Drohne kaufen“ etwas genauer an:
Monatliche Suchanfragen 12.100. Sieht man sich rechts daneben an, welche Seiten dazu gelistet werden:
idealo.de, drohnen.de und mediamarkt.de sind ziemlich große Player, große Marken mit sehr viel Content (Texten). Mit einer neuen Seite wird es sehr schwer sein hier einen Fuß in die Tür zu kriegen. Besser geeignet wäre eine Nische. Eine Nische enthält nicht so viele Mitbewerber , die Suchformulierung ist spezifisch. Das Suchvolumen zwar nicht so hoch, wie das Keyword Drohne.
Eine Nische finden
Eine Nische heißt, noch Kleinteiliger in den Keywords zu werden (Phrase). Das heißt zwar auch, dass dadurch das monatliche Suchvolumen heruntergeht, aber die Chancen stehen höher, hier einen guten Platz vorne in den Suchergebnissen zu ergattern. Wobei ich hier bereits sehr stark vorgreife, da hierzu auch weitere SEO-Maßnahmen von Nöten sind.
Suchvolumen von Keyword-Phrasen
Nehmen wir also ein drittes Wort dazu: „günstig“ Du verkaufst auf Deiner Seite günstige Drohnen. Blickt man auf die Keyword-Phrase „drohne günstig kaufen“, ist das Suchvolumen noch mal runtergegangen. Von Drohne: 74.000, über Drohne kaufen: 12.100 zu Drohne günstig kaufen: 210 pro Monat.
Konvertierungsstärkere Keywords
Man sieht das je „Nischiger“ man wird desto mehr geht das monatliche Suchvolumen runter. Aber das ist nicht schlimm, die Chancen stehen damit höher eine gut Platzierung damit auf den vordersten Plätzen zu ergattern. Vorausgesetzt Du bietest genügend Informationen auf Deiner Seite an, die sich vom Wettbewerb absetzen. Dazu ist eine spezifischere Phrase Konvertierungsstärker, da sie weniger Streuverluste hat und dadurch die Konvertierungsrate (CVR) besser.
Wie gerade erwähnt, sollten dafür auch die Inhalte auf Deiner Seite passen, aber darauf werde ich in weiteren Ratgebern genauer eingehen. In diesem Beispiel bleiben wir bei der Meta-Description, dem Title-Tag und der nun gewählten Keyword-Phrase „drohne günstig kaufen“. Damit hast Du Deine erste Keyword-Phrase. Deinen ersten roten Faden für eine Seite.
Tipp 2: Für jede Seite eine „einzigartige“ Meta-Description und Title-Tag (Unique Content)
Dieses beschriebene Vorgehen, ein Keyword oder eine Keyword-Phrase zu finden, muss für jede Seite ausgeführt werden. Eine Homepage, besteht meistens aus mehreren Seiten und nicht nur aus einer. Jede Seite steht für sich und sollte einzigartig sein. Dementsprechend muss für jede Seite eine Meta-Description, ein Title-Tag und damit SEO umgesetzt werden. Ja, das ist viel Arbeit. Aber die Arbeit zahlt sich in Form von Besuchern/Kunden/Interessenten aus.
Tipp 3: Meta-Description und Title-Tag Länge
Eine Meta-Description sollte eine Länge zwischen 150 bis 160 Zeichen inklusive der Leerzeichen nicht überschreiten. Dabei macht es natürlich einen Unterschied, ob ein Nutzer über ein Smartphone oder einem Rechner (Laptop/Desktop) sucht. Bei einer mobilen Abfrage wird die Meta-Description auf circa 110 Zeichen gekürzt. Es empfiehlt sich also den Hauptkontext in den ersten 110 Zeichen unterzubringen.
Prüfung in regelmäßigen Abständen
Eine Garantie das diese Zeichenlänge immer so bleiben wird, gibt es nicht. Suchmaschinen können immer mal wieder Anpassungen vornehmen. Es empfiehlt sich über Desktop und Smartphone seine Suchergebnisse in regelmäßigen Abständen durchzusehen und zu prüfen, ob diese in voller Länge angezeigt werden. Der Title-Tag sollte auf Desktop zwischen 65-70 Zeichen betragen, auf dem Smartphone zwischen 70-78 Zeichen. Wird die Meta-Description und/oder Title-Tag zu lang gewählt werden diese mit drei Punkten per „…“ abgekürzt. Gerade dann ärgerlich wenn die letzten Worte wichtig waren und diese nicht mehr lesbar sind.
Tipp 4: Kurze, knackige Meta-Description und Title-Tag Länge
Eine Meta-Description und ein Title-Tag sollte kurz und den Inhalt der Seite prägnant darstellen. Der Snippet Deiner jeweiligen Seite sind die ersten Elemente die ein Nutzer von Deiner Seite zu sehen bekommt. Sozusagen das erste Straßenschild, bevor er zu Deinem Geschäft gelangt. Wie würdest Du Dir das Straßenschild wünschen, wenn Du nach etwas suchst? Deine Meta-Description und Title-Tag sollte sich aus dem Keyword, Inhalt und einer Call-to-Action (Handlungsaufforderung zusammensetzen). Das könnte zum Beispiel anhand des „Drohne günstig kaufen“ wie folgt aussehen:
Title (55 Zeichen):
Eine Drohne günstig kaufen im Onlineshop von Mustermann
Meta-Description (148 Zeichen)
Wir führen eine große Auswahl an Drohnenmodellen. Bei uns kannst du eine Drohne günstig kaufen. Jetzt unsere Drohnen und Sonderangebote ansehen! (fett ist das was ein Nutzer auf dem Smartphone sehen würde)
Woher Deine Besucher auf der Webseite kommen, lässt sich über ein Tracking rausfinden. Zum Beispiel entweder über die Google Search Console oder noch detaillierter über Google Analytics.
Über die Google Search Console sieht es so aus:
Man kann deutlich erkennen, dass die meisten Nutzer über Mobil kommen. Verschwindend gering über ein Tablet. Demnach wäre das Hauptaugenmerk auf die Snippets für die mobile Suche zu legen.
Tipp 5: Zielgruppe Mensch nicht Suchmaschine
Wie einleitend dieses Artikels geschrieben, sollte alles was Du tust stets dem Nutzer (Menschen(en)) zu Gute kommen. Darüber hinaus kommen viele weitere Faktoren hinzu, denen man als Neuling einer Webseite wenig Beachtung schenkt. Je mehr man sich aber der Webseitenoptimierung widmet desto mehr rücken diese Faktoren ins Sichtfeld. Um nicht zu sehr abzuschweifen, aber aufzuzeigen was ich meine, nehmen wir das Beispiel Mobil-Besucher: Sind Bilder komprimiert, lädt die Seite schnell genug, wie sieht das Design auf mobilen Endgeräten aus, passt es sich responsiv dem jeweiligen Gerät an, ist die Call-to-Action anklickbar, ist der Text gut lesbar usw.? Du siehst, wie komplex das Thema Webseite auf einmal werden kann und nicht so trivial, wie einem häufig die Werbung vorgaukelt. Mit tollen Sätzen in einer halben Stunde eine Webseite erstellt usw.
Geringe Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer
Zurück zum Thema. Beachte dass die Aufmerksamkeitsspanne seitens uns aller massiv gesunken ist. Du solltest dementsprechend der Erstellung der Meta-Description und Title-Tag genügend Aufmerksamkeit widmen. Spicke auch gerne mal, was hat die Konkurrenz auf den vordersten Plätzen macht. Was könntest Du besser machen und womit könntest Du Dich absetzen? Was ist Dein USP (Unique Selling Point – Deutsch: Alleinstellungsmerkmal)?
Tipp 6: Zusammenspiel der Meta-Description und Title-Tag mit der Überschrift der Seite
Nachdem Du die Meta-Description und Title-Tag erstellt hast, überprüfe noch mal alles. Stimmt das Geschriebene mit dem Inhalt der Seite überein? Wird der Nutzer sofort über die Überschrift auf der Seite abgeholt und bestätigt: Ja, genau das habe ich gesucht? Bedenke, die Aufmerksamkeitsdauer ist gering! Die Zielseite sollte genau die Trigger enthalten, die Du über den Snippet gesetzt hast. Stimmt die Erwartungshaltung die der Nutzer hat nicht überein, ist er wieder weg. Passiert dies häufiger, verspielst Du eine gute Platzierung in den Suchergebnissen. Generell wirken sich schlechte Nutzererlebnisse negativ auf (D)eine Seite (Webseite) aus.
Tipp 7: Überprüfe Deine Snippets alle paar Wochen
Das heißt, siehe der Suchmaschine genau auf die Finger. Was wird in den Suchergebnissen zu Deinen Keywords oder Keyword-Phrasen ausgespielt? Ist es genau das was Du wolltest oder musst Du nachsteuern? Es kann mühselig sein, ein Keyword einzugeben und sich durch die Ergebnisse zu kämpfen, wenn Du Dich nicht gleich auf der Seite 1 oder 2 befindest.
Platzierungen prüfen
Über die Google Search Console kannst Du nachsehen, welche Platzierung Deine jeweilige Seite hat. Damit weißt Du: Aja, Seite 5, und kannst nach der Eingabe gleich auf die Seite 5 wechseln ohne die vorigen Seite ansehen zu müssen. Ja, es kann auch vorkommen, dass sich dies zwischenzeitlich verändert hat und sich dann auf Seite 4 oder 6 befindet. Siehe nachfolgendes Beispiel: „support your local lübeck“ Position 4. Heißt ich muss mir die 1 Seite ansehen.
Solltest Du bei Deiner Prüfung feststellen, dass etwas geändert werden sollte, irgendetwas vielleicht eine doch zu lange Meta-Description oder Title-Tag, bedenke, dass diese Änderungen nicht sofort sichtbar sind. Es dauert eine Zeitlang bis eine Suchmaschine diese Änderungen übernimmt. Beschleunigen lässt sich dies nicht. Das bezieht sich auch auf alle Änderungen die an einer Seite vorgenommen werden.
Indexierung neu beantragen
Du kannst versuchen, diesen Vorgang etwas anzuschubsen, in dem Du Google darum bittest, die jeweilige Seite neu zu indexieren. Das heißt, alle Änderungen auf der Seite zu lesen und diese dann zu nutzen. Bei einer geänderten Meta-Description, zum Beispiel die Neue zu nutzen. Dazu kannst Du auch wieder die Google Search Console nutzen. Gib dazu in den Suchschlitz oben die gewünschte Url ein, danach erhältst Du diese Ausgabe:
Dann auf „Indexierung beantragen“ klicken. Das wars. Mehr kannst Du nicht machen!
Fazit: Ich hoffe, ich konnte Dir hilfreiche Informationen an die Hand geben, um Deine Meta-Description und Title-Tag jetzt für Deine Seiten selbst zu schreiben oder zu optimieren. Der Weg des Nutzers, Deines potentiellen Kunden (auch Customer Journey) genannt fängt mit Deinen Snippets an. Der erste Touchpoint zuzusagen! Nimm Dir zur Erstellung die nötige Zeit. Beachte aber, dass es für nichts eine Garantie gibt. Auch nicht das genau 1zu1 Deine Angaben für die Meta-Description und Title-Tag übernommen werden. Aber die Erfahrung zeigt, dass jeder umgesetzt Baustein Dein Suchergebnis positiv beeinflusst. Die hier aufgeführten Infos sind ein Teilbereich der SEO-Basics.
SEO-Basics sind wichtig
SEO-Basics sind das Fundament auf das Du setzen kannst um weitere Online-Marketing-Maßnahmen zu initiieren. Wie zum Beispiel weiteres Content-Marketing und Social Media Marketing. Mache es zu Deinem Aufgaben, die Entwicklung Deiner Seite(n) zu monitoren. Auch wenn Du kein Tracking hast, lässt sich prüfen, wie die Besucher auf Dich aufmerksam geworden sind. Wenn sie Dich zum Beispiel anrufen oder zu Dir in den lokalen Laden kommen. Du könntest sie fragen, wie sie auf Dich aufmersam geworden sind und damit eine Strichliste führen. So lassen sich Deine Arbeiten und damit verbundenen Ausgaben besser bewerten.
Online-Marketing Ausgaben mit einem Tracking prüfen
Genauer wäre natürlich ein Tracking. Mit dem Du anhand von hinterlegten Zielen auch feststellen kannst, wie hoch die Konvertierungsrate (CVR) Deiner einzelnen Seiten ist. Letztendlich kannst Du Dir diesen Service, wie das Texten der Meta-Description und Title-Tag auch einkaufen. Zeit ist Geld, beachte dies bei allen SEO-Maßnahmen. Wie lange brauchst Du und welchem Geschäft könntest Du in dieser Zeit nicht nachgehen oder Dein Personal und was würde es kosten, sich diese Dienstleistung einzukaufen. Ob Du es selbst machst oder umsetzen lässt, ich wünsche Dir eine gute Webseite Performance. Viele Besucher und hoffentlich daraus resultierende Kunden. Weitere Tutorials werden folgen. Wenn Du wissen möchtest, was man sonst noch so machen kann oder wie sich Content-Marketing positiv auf eine Webseite auswirkt, empfehle ich Dir nachfolgende Artikel.